Seniorenwohnungen in Heiligenstadt

Als Meilenstein in der Entwicklung des Marktes Heiligenstadt wurde der Erweiterungsbau des Familienzentrums errichtet. Ein zweigeschossiges Gebäude mit 38 kompfortabeln Eigentumswohungen steht hier seit 2009. Mit dem Bezug des Neubaus im Frühsommer stehen am Familienzentrum insgesamt 98 Seniorenwohnungen zur Verfügung. Ihre Bewohner können alle Einrichtungen und Angebote des Familienzentrums nutzen, also Schwimmbad, Sauna, Mahlzeiten im Speisesaal sowie die Pflegenotdienste.

Neubau Joseph-Stiftung,Kopernikusstraße

Die Josef-Stiftung realisierte eine Wohnanlage mit 20 Wohungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 1.260 qm mit 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Als bautechnische Besonderheiten wurde besonders auf generationengerechte, barrierefreie und umweltfreundliche Bauweise geachten.

Pflegezentrum Mainparksee

In der bayerischen Gemeinde Mainaschaff (Landkreis Aschaffenburg) mit ca. 8.500 Einwohnern wurde im Mai 2009 mit dem Bau eines weiteren Pflegezentrums der Unternehmensgruppe Glöckle begonnen. Das Bauvorhaben mit 127 Betten sowie einer eigenen Wäscherei und Küchenanlage umfasst eine Geschossfläche von ca. 6.300 qm. Der H-förmige, geradlinige Baukörper besteht aus 3 Vollgeschossen und einem teilweise ausgebauten Satteldach. Auf Grund der stetig steigenden Energiepreise wird dieses Projekt als KfW 40 Haus gebaut. Um eine schnelle Bauzeit zu gewährleisten werden auch bei diesem Objekt wieder die Bäder als Fertigteilnasszellen aus Stahlbeton eingebaut. Diese sind bereits komplett innen gefliest und mit Sanitäreinrichtungen ausgestattet und werden im Zuge der Rohbauerstellung versetzt.

Eigentumswohnanlage mit 7 Wohneinheiten "Zellerauer Punkt"

Errichtet wurde eine Eigentumswohnanlage mit 7 Wohneinheiten. Es besteht aus einem Gebäude mit jeweils drei Vollgeschossen und einem vierten Staffelgeschoss. Den Wohnungen mit Gartenzugang sind die unmittelbar angegliederten Terrassen und Gartenbereiche zugeordnet. Für das Gebäude gelten die Anforderungen der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV). Es wurde als Kfw60-Gebäude ausgeführt. Als Heizung wurde eine Fernwärmeversorgung vorgesehen. Die Wohnräume wurden mit einer lichten Rohbauhöhe von ca. 2,60 m hergestellt, abzüglich ca. 12 cm Bodenaufbau (Dämmung, Estrich, Belag). Die Kellerräume wurden mit einer Rohbauhöhe von ca. 2,26 m hergestellt. Das Gebäude ist unterkellert. Im Keller befinden sich die Technikräume für Heizung, Lüftung, Sanitär, Elektro oder Telekom. Jeder Wohneinheit ist ein separates Kellerabteil (Abstellraum) zugeordnet. Es wurden ein gemeinsamer Waschmaschinen- und Trockenraums sowie ein gemeinsamer Fahrradabstellraum errichtet. Die Parkierung erfolgt auf dem nördlichen Nachbargrundstück. Hier wurden nach Maßgabe des Bebauungsplans Carports errichtet.

Eigentumswohnanlage mit 4 Wohneinheiten

Die architektonische Formensprache dieser kleinen aber feinen Wohnanlage beeindruckt durch ebenso prägnante wie zeitlose Klarheit. Im Erdgeschoss sind 2 barrierefreie Wohnungen mit einer großen Gartenterrasse konzipiert. Über das Obergeschoss und Dachgeschoss verteilen sich 2 lichtdurchflutete Maisonettewohnungen mit großzügigen Terrassen inklusive Festungsblick.

Eigentumswohnanlage mit 21 Wohneinheiten

Das Gebäude erstrahlt durch seine Farbgebung und die davor gesetzten Fertigteilbalkone (Alukonstruktion mit Trespa-Füllungen sowie seitlicher Sichtschutzverglasung mit satiniertem Glas). Die 3 Penthouse-Wohnungen besitzen eine umlaufende, große Dachterrasse mit Sichtschutzabtrennungen in Stahlkonstruktion und Trespa-Füllungen. Vor dem Gebäude befinden sich 21 Stellplätze, die durch eine geschickte Bepflanzung vom Gebäude abgegrenzt sind. Von hier aus gelangt man durch die mit TVG-Glas überdachten Eingangsbereich ins Erdgeschoss, welches am Boden mit Granit-Bahnenware edel verlegt wurde. Der behindertengerechte Aufzug ist in einem Rotton von den übrigen leicht gelb getönten Wandflächen abgesetzt. Um den Aufzug herum führt die mit Granit belegte Treppe in die Obergeschosse, welche mit gelbem, hochwertigem PVC belegt sind. Das großzügig gestaltete Treppenhaus wird durch das Aluglasdach hell erleuchtet. In allen Wohnungszugangstüren ist ein im Türblatt integrierter Obertürschließer eingebaut. Im Keller befindet sich noch der große Mehrzweckraum mit einer Teeküche sowie Sanitäranlagen. Von dem mit Parkett belegten Mehrzweckraum gelangt man auf eine ca. 50 m² große Terrasse, welche im Erdreich durch eine 3-schichtige Gabionenwand formschön eingerahmt ist.

Wohnen in allen LebenslagenKinderkrippe mit Saal

Die "Konradsiedlung" in Regensburg, deren aktueller Baubestand weitestgehend auf die Nachkriegszeit zurückgeht, wurde bereits in der Zeit des Nationalsozialismus begonnen. Im Rahmen einer Nachverdichtung wurden zwanzig Wohneinheiten und eine Kinderkrippe neu errichtet. Die Kinderkrippe mit einem zusätzlichen Veranstaltungssaal ist als erdgeschossigen Flachbau ausgeführt. Das Gebäude steht damit im Kontrast zur mehrgeschossigen Wohnbebauung und ordnet sich optisch eher unaufdringlich unter. Trotzdem ist das Gebäude mit der Eternitfassade und dem umlaufenden Fensterband mit holzverkleideten Pfeilern ein moderner Blickfang in der Traditionssiedlung.
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