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Eigentumswohnanlage mit 21 Wohneinheiten

Das Gebäude erstrahlt durch seine Farbgebung und die davor gesetzten Fertigteilbalkone (Alukonstruktion mit Trespa-Füllungen sowie seitlicher Sichtschutzverglasung mit satiniertem Glas). Die 3 Penthouse-Wohnungen besitzen eine umlaufende, große Dachterrasse mit Sichtschutzabtrennungen in Stahlkonstruktion und Trespa-Füllungen. Vor dem Gebäude befinden sich 21 Stellplätze, die durch eine geschickte Bepflanzung vom Gebäude abgegrenzt sind. Von hier aus gelangt man durch die mit TVG-Glas überdachten Eingangsbereich ins Erdgeschoss, welches am Boden mit Granit-Bahnenware edel verlegt wurde. Der behindertengerechte Aufzug ist in einem Rotton von den übrigen leicht gelb getönten Wandflächen abgesetzt. Um den Aufzug herum führt die mit Granit belegte Treppe in die Obergeschosse, welche mit gelbem, hochwertigem PVC belegt sind. Das großzügig gestaltete Treppenhaus wird durch das Aluglasdach hell erleuchtet. In allen Wohnungszugangstüren ist ein im Türblatt integrierter Obertürschließer eingebaut. Im Keller befindet sich noch der große Mehrzweckraum mit einer Teeküche sowie Sanitäranlagen. Von dem mit Parkett belegten Mehrzweckraum gelangt man auf eine ca. 50 m² große Terrasse, welche im Erdreich durch eine 3-schichtige Gabionenwand formschön eingerahmt ist.
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Wohnen in allen LebenslagenKinderkrippe mit Saal

Die "Konradsiedlung" in Regensburg, deren aktueller Baubestand weitestgehend auf die Nachkriegszeit zurückgeht, wurde bereits in der Zeit des Nationalsozialismus begonnen. Im Rahmen einer Nachverdichtung wurden zwanzig Wohneinheiten und eine Kinderkrippe neu errichtet. Die Kinderkrippe mit einem zusätzlichen Veranstaltungssaal ist als erdgeschossigen Flachbau ausgeführt. Das Gebäude steht damit im Kontrast zur mehrgeschossigen Wohnbebauung und ordnet sich optisch eher unaufdringlich unter. Trotzdem ist das Gebäude mit der Eternitfassade und dem umlaufenden Fensterband mit holzverkleideten Pfeilern ein moderner Blickfang in der Traditionssiedlung.
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Wohnen in allen Lebensphasen Andreas-Hofer-Straße 19

Die Josef-Stiftung realisierte eine Wohnanlage mit dem Konzept "Wohnen in allen Lebensphasen", eine geförderte Modellmaßnahme der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Inneren. Insgesamt wurden 29 Wohnungen als 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit einer Gesamtwohnflächevon ca. 1.615 qm fertiggestellt. Als bautechnische Besonderheiten wurde besonders auf energieeffiziente, barrierefreie, generationengerechte Merkmale geachtet. Alle Wohnungen sind mit Balkon oder Terrasse ausgestattet. Im Gemeinschaftshaus befindet sich ein Caritas-Stützpunkt mit dem Betreuungskonzept: "In der Heimat wohnen - ein Leben lang!"
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Einfamilienwohnhaus Feucht

Das moderne Einfamilienwohnhaus der Familie B. in Feucht bei Nürnberg besteht aus zwei differenzierten Baukörpern mit versetzten Pultdächern. Der größere Bauteil ist mit einer Vorhangfassade aus roten Keramikplatten versehen, der untergeordnete mit Blechwellplatten. Der starke Kontrast der beiden Materialien unterstreicht die moderne Architektur des Hauses. Das Haus ist energetisch hochwertig ausgerüstet mit Wärmepumpe, Solarkollektoren, kontrollierter Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und erreicht mit dreifach verglasten Fenstern annähernd Passivhausstandard. In der Garage und im Windfang wurden Kalksandfasensteine als Sichtmauerwerk eingesetzt.
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Wohnanlage in München

Die Wohnanlage besteht aus vier Wohneinheiten mit jeweils 124 bis 135 m² Wohnfläche sowie zwei Duplexgaragen. Eshandelt sich bei allen vier Eigentumswohnungen um Maisonetten. Sie verfügen jeweils über einen eigenen Hauseingang und ein eigenes internes Treppenhaus. Alle Wohnungen orientieren sich nach Süden zur ruhigen Gartenseite und sind hier jeweils großflächig verglast. Die beiden erdgeschossigen Maisonette besitzen einen Gartenanteil, die beiden Dachgeschosswohnungen eine großzügige Dachterrasse. Das Gebäude ist als Massivbauweise mit Aussen- und Innenmauerwerk in Kalksandstein mit Vollwärmeschutz erstellt. Das flach geneigte Pultdach erhielt eine Deckung aus Edelstahlblech. Der Keller ist als weiße Wanne in wasserundurchlässigem Beton ausgebildet. Zur Schallentkopplung sind die Wohnungstrennwände in zweischaligem Mauerwerk ausgeführt, die Geschossdecken jeweils über den Wohnungen voneinander getrennt.
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Entwicklungszentrum Webasto in Gilching

Beim Webasto Testzentrum haben die Architekten des Architekturbüros Barth eine perfekte Abstimmung zwischen offenen Flächen (Stahl-Glas-Konstruktion) und geschlossenen Flächen (Kalksandsteinmauerwerk, teilweise als Sichtmauerwerk) gefunden.
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Neubau eines Einfamilienhauses

Die Hanglage nutzend erheben sich die oberen Stockwerke des Hauses über das von der Straße erschließbare Untergeschoss. Durch den angewinkelten Grundriss ergibt sich ein zweiseitig geschützter Terrassenbereich. Durch die großen Fensterflächen in der Küche und im Wohn-Essbereich verschmilzt der Innenhof mit der Wohnfläche, was im Sommer noch durch das Öffnen der großen Schiebetüren verstärkt werden kann.
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