NiM: "Club der Erfolgreichen"
Bayern Innovativ im Interview mit Herrn Dr. Hannes Zapf
Kalksandstein ist der Baustoff für nachhaltiges Bauen, doch woraus besteht er? Welche Eigenschaften bringt der Kalksandstein mit sich und wo wird dieser eingesetzt?
Mit einem (fast) neuem Azubi - Messeteam, bestehend aus Lukas Fuchs (Auszubildender Industriemechaniker), Axel Voss (Auszubildender Verfahrensmechaniker) und Florian Todt (Verfahrensmechaniker, dem Gesicht unserer Kampagne) waren wir auch dieses Jahr auf der Röthenbacher Ausbildungsplatzbörse 2019 vertreten.
Neben der Übung zur Höhenrettung bietet sich das Werksgelände in Behringersdorf auch für die Übung anderer Rettungsmaßnahmen an.
Eigentlich ist er schon im Ruhestand, unterstützt aber weiterhin tatkräftig die Feuchter Mannschaft. Und dies auch an seinem 70. Geburtstag!
Alles Gute Witold Frost!
Mittlerweile ein fester Bestandteil im Kalender der Ausbildungsmessen fuhr auch dieses Jahr ein aus 8 Transportfahrzeugen bestehender Shuttle quer durch die Gemeinden Schwaig und Behringersdorf um interessierte Schüler, Lehrer, aber auch Eltern in die mitwirkenden Betriebe des Handels- und Gewerbekreises Schwaig zu bringen.
Zum diesjährigen Betriebsausflug starteten wir wieder pünktlich mit 2 Bussen um 10:00 Uhr ab dem Werk Behringersdorf.
Im September 1899 wurde das erste Kalksandsteinwerk Süddeutschlands von Georg Zapf in Behringersdorf gebaut. Es war das 4. Werk in Deutschland. Bereits 4 Jahre vorher wurde die erste automatische Kalksandsteinpresse aus England importiert und in Schleswig-Holstein aufgebaut. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte in der Mauersteinindustrie.
Anlass genug das 125-jährige Jubiläum und den 120. Geburtstag der Firma Zapf KG zusammen zu feiern.
Zu einem Austausch über die Zukunft des Bauens hat Oberbürgermeister Boris Palmer zwei Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) im Rathaus empfangen.
Der Vorsitzende Dr. Hannes Zapf und der Geschäftsführer Dr. Ronald Rast aus Berlin informierten sich persönlich über Palmers Forderung, die Holzbauweise in Tübingen zur Pflicht machen.
„Politik trifft auf Stein“: Wenn der Wohnungsbau boomt, dann ist der „Hunger nach Steinen“ auf den Baustellen in Mittelfranken richtig groß. Denn Bauherren und Architekten setzen nach wie vor auf den gemauerten Stein: Immerhin werden drei von vier Wohnhäusern massiv gebaut. Das wissen Cornelia Trinkl und Norbert Dünkel (beide CSU). Deshalb wollten die stellvertretende Landrätin und der Landtagsabgeordnete auch genau da hin, wo der „Baustoff Nr. 1 fürs Wohnen“ gemacht wird: Sie machten eine Polit-Visite im Schwaiger Kalksandsteinwerk der Zapf KG.
Auf Einladung von Thomas Schneele, bautechnischer Berater bei Zapf Daigfuss, kam Geschäftsführer Frank Dörr mit seinen Mitarbeitern aus Planung und Immobilienverkauf am 30. Juli 2019 zu einem Werksbesuch nach Behringersdorf.