Passivhaus Strobel-Rötter

Das Passivhaus des Bauherren Strobel-Rötter ist ein eher konventionelles fränkisches Haus mit steilem Satteldach und Dachgeschoßausbau. Der Insider erkennt aber an dem Zwerchhaus mit Flachdach, dass es sich eben doch nicht um ein konventionelles Haus handelt, sondern um ein Haus im Passivhausstandard, das sich in die anwachsende Gruppe der Häuser einreiht, die nur 1,5 l Heizöl je m2 Nutzfläche und Jahr verbrauchen.

Außergewöhnliches Passivhaus

Das architektonisch außergewöhnlich schöne Passivhaus, 180 qm Wohnfläche, zzgl. beheiztem Keller von ca. 100 qm, wurde in Massivbauweise erstellt. Es liegt an einer Streuobstwiese und fügt sich trotz der außergewöhnlich modernen Architektur harmonisch in die Landschaft ein. Die Dachflächen sind begrünt mit Regenwassernutzung.

Bürogebäude in Ellwangen in Passivhausbauweise

Die Ingenieurbüros Fuchs & Partner und Ebert haben zusammen mit dem Architekturbüro Brenner ein gemeinsames Bürogebäude errichtet, um als Gesamtdienstleister für den Bau unter einem Dach aufzutreten. Der Architekt brachte seine Erfahrung mit Niedrigenergie- und Passivhäusern ein. So entstand das Bürogebäude in Passivhausstandard mit einem Heizwärmebedarf von ≤ 15 kWh/m², also 1,5 Liter Heizöl/Jahr. Der Gesamtenergiebedarf für Heizung, Warmwasser und Strom darf 120 kwh/m² Nutzfläche nicht überschreiten. Fenster als Passivhausfenster in Holz mit 3-fach Verglasung. Pfosten-Riegel-Konstruktion im 2. Obergeschoss an den Traufseiten. Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Erdreichwärmetauscher. Solarkollektoren für Warmwasser. Photovoltaikanlage 8,26 kW. Gebäudedichtigkeit: 0,6 h bei 50 Pascal durch Blower-Door-Test nachgewiesen. Nutzfläche: 810 qm Rauminhalt: 3023 qm
  • Energieeffizientes Bauen
  • Raumklima
  • Wärmeschutz

Passivhaus "Reuther Huth"

"Angrenzend an das Forchheimer Erholungsgebiet ""Reuther Huth"" realisierte der Architekt auf dem Südhang dieses Passivhaus.
  • Energieeffizientes Bauen
  • Nachhaltiges Bauen
  • Ökologisches Bauen
  • Raumklima
  • Wärmeschutz

Passivhaus Koldemeyer

Der Bauherr errichtete für sich ein Passivhaus in traditioneller fränkischer Bauweise mit steilem Satteldach und erbringt damit den Beweis, daß der Passivhausstandard auch mit konventionellen Bauformen erreichbar ist.

Passivhaus Muhr am See

Das Wohnhaus mit 180 qm Wohnfläche wurde unter Passivhauskriterien optimal auf die Wünsche und Bedürfnisse einer fünfköpfigen Familie abgestimmt. Durch die kompakte Bauweise und die optimale Südausrichtung konnte auf ein konventionelles Heizsystem komplett verzichtet werden. Das Konzept der Planung, die angestrebte Wohn– und Lebensqualität, sowie der Heizwärmebedarf von nicht mehr als 15 kWh/qm im Jahr können nach drei Jahren der Fertigstellung zur Zufriedenheit der Bauherren bestätigt werden.
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