Passivhaus Müller

Das Passivhaus Müller in Kersbach bei Forchheim ist mit allen zeitgemäßen Komponenten ausgerüstet. So ist die Gebäudehülle mit U-Werten von 0,09 - 0,17 W/m²K ausgezeichnet gedämmt. Die Wärmeversorgung des Hauses erfolgt durch einen Holzofen mit Stückgutfeuerung in Verbindung mit einer Solaranlage. Die Fenster weisen einen U-Wert von 0,76 W/m²K auf und die Belüftung des Hauses erfolgt mechanisch durch eine Zu- und Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung.

Villa B.

Das Ensemble der Villa B. mit Hauptgebäude, Turm und Nebengebäuden erinnert an eine typisch englische Landhausvilla. Dabei steht es am Rand eines Dorfes in der Oberpfalz. Das Haus ist nicht unterkellert und besteht aus dem Haupttrakt, einer Einliegerwohnung und diversen Nebengebäuden, wie Garagen. Die hochwertig gestalteten Außenanlagen und das großzügige Grundstück bestärken den Eindruck eines exclusiven Landsitzes.

Einfamilienwohnhaus Mischau

Das Einfamilienwohnhaus in Nürnberg ist ganz im schlichten, modernen Stil gehalten. Die kubische Geometrie und die strengen Lochfassaden werden nur durch die Holzverkleidungen der Gartenseite und der Eingangsüberdachung aufgelockert. Die Architektur besticht durch die konsequente Umsetzung der klassischen Moderne.

Energiesparhaus 60

Ziel des optisch bewusst ungewöhnlich anmutenden Wohnhauses war es, ohne Befreiung von den strengen Festsetzungen des Bebauungsplanes auszukommen. Ferner sollten ökologische Belange (Regenwasserzisterne, Dachbegrünung), sowie eng budgetierte und energetische Vorgaben verwirklicht werden.

"Neues Quartier" in 90513 Zirndorf

Im Neubaugebiet "Neues Quartier" südwestlich des Großraumes Nürnberg/Fürth sind dreizehn Einfamilienhäuser auf ca. 8.000 m2 Gesamtfläche mit variablen Grundstücksgrößen von ca. 400 m2 bis ca. 700 m2 parzelliert.

Einfamilienhaus Jentsch

Das moderne Einfamilienwohnhaus der Familie Jentsch verbindet einen traditionellen, zweigeschossigen Baukörper mit flachem Satteldach mit einem optisch fast freistehenden, angeflanschten, eigenständigen, zweigeschossigen Kubus mit Flachdach. Die geschickte Verbindung beider Bauteile und interessante Details wie die beim Dachüberstand von unten frei sichtbaren Dachpfannen auf Metalllatten geben dem Haus seine markante Architektur und heben es aus dem Einerlei eines konventionellen Neubaugebiets heraus.

Einfamilienwohnhaus Distler

Das Eigenheim des Architekten Hans-Jürgen Distler im Neumarkter Ortsteil Pölling unterschreitet sogar die Anforderungen des KfW-40 Standards deutlich. Eine kompakte und hervorragend gedämmte Gebäudehülle, eine entsprechende Haustechnik mit Pelletsheizung und kontrollierter Lüftung und in die Dachverglasung integrierte Solarkollektoren sind die Garanten hierfür. Eines der Highlights sind die Fenster mit einer "Heat-Mirror" Verglasung. Diese aus den USA stammende Technik entspricht einer Dreischeibenverglasung, verwendet aber als mittlere Scheibe eine beschichtete Kunststoffmembran. Auf diese Art sind Verglasungs U-Werte von bis zu 0,3 W/m2K möglich. Um die bauphysikalische Qualität der Kalksandsteinwände auch im Dach zu erreichen, verfügt das Haus über einen Sargdeckel. Hochwertige Architektur ohne Schnörkel und eine innovative Technik führen zu einem bemerkenswerten Einfamilienwohnhaus.
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