Rathaus Bad Bocklet

Städtebauliche Situation: Das neue Rathaus bildet durch seine Ausrichtung eine Brücke zwischen dem gewachsenen Ortskern und dem Neubaugebiet. 

Bürogebäude Längenstrasse

Das neue Bürogebäude am Schoppershof liegt in direkter Nachbarschaft zum Tucherschen Schloss aus dem 16.Jahrhundert. Die historische Schlossmauer begrenzt das Gründstück im Süden.

Entwicklungszentrum Webasto in Gilching

Beim Webasto Testzentrum haben die Architekten des Architekturbüros Barth eine perfekte Abstimmung zwischen offenen Flächen (Stahl-Glas-Konstruktion) und geschlossenen Flächen (Kalksandsteinmauerwerk, teilweise als Sichtmauerwerk) gefunden.

Bürogebäude Spangler

Nachdem sich bei dem Schaltanlagenbauer im Oberpfälzer Töging die Notwendigkeit ergab, die Büroräume aus dem Produktionsbereich in einen eigenständigen Neubau auszulagern, entwarf der beauftragte Architekt Dipl.-Ing. BDA Wolfgang Knychalla einen High-Tech Kubus, der in jeder Beziehung Maßstäbe setzt. Die strenge Architektur des zweigeschossigen Baukörpers beschränkt sich auf wenige Stilelemente. Die anthrazithfarbene Faserzementplattenverkleidung im EG steht im Kontrast mit der hellgrünen Glasfassade im OG. Die Glasfassade gliedert sich in einen opaken Bereich als Vorsatzschale vor Mauerwerk und einen transparenten Bereich mit integrierter transluzenter Wärmedämmung zur Belichtung der Großraumbüros im OG. Die wenigen Fenster dienen nur der Erfüllung der Arbeitsstättenverordnung, passen sich aber der Architektur perfekt an. Eine Grundwasserwärmepumpe mit Fußbodenheizung und Kühldecken passen auch haustechnisch zum High Tech Konzept des Gebäudes. Das Architektur-Highlight steht in dörflicher Umgebung in dem Ortsteil von Dietfurt und ist eine Bereicherung der Oberpfälzer Architekturszene.

Geschäftshaus Gradu Werbetechnik

Das Geschäftshaus im oberpfälzischen Berg bei Neumarkt besteht im ersten Bauabschnitt aus sechs Gewerbeeinheiten, im zweiten Bauabschnitt ist eine private Kindertagesstätte eingezogen. Im Erdgeschoß sind Läden und in den Obergeschossen Büros und ein Reha-Zentrum. Die Architekten bemühten sich um eine starken Gliederung des Baukörpers mit Aufteilung der Fassadenflächen in Bereiche unterschiedlicher Farben und Oberflächen. Somit fügt sich der Baukörper des Geschäftsgebäudes zwar auffällig, aber nicht aufdringlich in das Ortsbild ein.
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