


Sonnenhof Neumarkt
Das bekannte Neumarkter Bauträgerunternehmen J. Donauer errichtete in zentraler Lage im Neumarkter Süden ein Ensemble von Mehrfamilienwohnhäusern. Der Begriff "Sonnenhof" mit den zur Sonne ansteigenden Pultdächern wird der städtebaulichen Situation ebenso gerecht wie der Architektur; die Innenhöfe, entstanden aus der Situierung der Baukörper, laden zum Verweilen im Freien ein und verleihen der Anlage eine sehr gute Wohnatmosphäre. Die großen Dachterrassen der Dachgeschosse bieten den Bewohnern eine außerordentlich hohe Wohnqualität. Durch die geschickte farbliche Gestaltung der Fassaden wird das Bemühen des Bauträgers um hochwertige Architektur deutlich.
Dienstgebäude der Polizei in Feucht
Bau eines neuen Polizei-Dienstgebäudes in Feucht
Neubau eines Geschäftshauses mit Arztpraxis in Marktredwitz
kein Text vorhanden
Mehrfamilienhaus Erlangen
Nach Abbruch des nicht mehr zeitgemäßen Bestandes entstanden im Neubau 6 Zwei- bzw. Dreizimmerwohnungen mit Terassen bzw. Balkonen und je ca. 60 m² Wohnfläche.
Dreifamilienwohnhaus am Karlsgraben
In der Ortschaft Graben bei Treuchtlingen am berühmten Karlsgraben steht das Dreifamilienhaus des Bauherren Kirchdorfer.
Bauhof Feucht
Das Ensemble des Gemeindebauhofs Feucht besteht aus einem Verwaltungs- und Werkstattgebäude sowie Streugut- und Fahrzeughallen.
Euro Rastpark Werneck
Der Euro Rastpark an der Autobahnausfahrt Werneck der A 70 nahe Schweinfurt besteht aus getrennten Tankanlagen für PKW und LKW, ein Shop gehört auch dazu. Zusätzlich zu zahlreichen LKW-Parkplätzen werden den LKW-Fahrern Sanitärräume angeboten. Außerdem befindet sich in dem Rastpark ein Restaurant, ein Bistro und ein Hotel. Die Gestaltung des Rastparks zeichnet sich durch eine gefällige Architektur aus - die warme Fassadenfarbe und das flache Walmdach vermittelt einen Hauch Toscana-Flair. Die gepflegten Außenanlagen runden den positiven Eindruck ab. Der Rastpark Lippetal und der Rastpark Waldlaubersheim sind mit gleicher Gestaltung eine Gruppe von Rastparks des gleichen Bauherren.
GEWOG Wohnanlage Egerländer Straße
Wohnanlage mit 10 Wohneinheiten, davon vier Wohneinheiten barrierefrei nach DIN 18024. Öffentlich geförderter Wohnungsbau im Rahmen des Bund-Länderprogramms "Soziale Stadt". Die Wohnanlage ist ein erster Baustein für die Transformation des sozialen Brennpunkts "Insel" zu einer familienfreundlichen Siedlung mit Stärkung der nachbarschaftlichen Netzwerke. Die Bewohner des Stadtteils wurden in den Planungsprozess einbezogen und durch eine für diesen Zweck installierte Arbeitsgruppe an der Projektentwicklung beteiligt. Für diese beispielhafte, familienfreundliche Beschaffenheit der Wohnanlage wurde dem Architekturbüro zusammen mit der GEWOG der Bayerische Wohnungsbaupreis 2007 zum Landeswettbewerb "Neue Nachbarschaften" verliehen. In weiteren Abschnitten wird das Wohnumfeld durch Platzgestaltungen und weitere Neubauten als Quartiersmittelpunkt gestaltet und aufgewertet. Das Gebäude ist als Massivbau mit einem Wärmedämmverbundsystem und einer Vorhangfassade aus durchgefärbten Faserzementplatten konzipiert. Das besondere Merkmal der Wohnanlage sind die Treppenhausverkleidungen aus verzinkten Stahllamellen, die zu gleichen Teilen als Wetterschutz und Sichtschutz dienen. Die großen Dachüberstände der Metalldächer und die horizontalen Strukturen der Fassaden betonen die Eleganz der Baukörper.