Aktuelles aus der Sandgrube Zapf Kalksandsteinwerk Amberg

22.12.2020

Die Teile dafür stammen aus dem Werk Rangau, wo im Mai dieses Jahres die bestehenden Anlagen abgebaut worden sind und anschließend zur Sandgrube nach Amberg gefahren wurden.


Im April schon wurden die geplanten Siebversuche in der neuen Sandgrube mit Erfolg durchgeführt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: mit einer mobilen Siebmaschine wurde der erste Sand zur Untersuchung des Rohstoffes und die künftige Auslegung der Siebmatten ermittelt.


Damit uns die neue Sandgrube jahrzehntelang erhalten bleibt, muss für einen stabilen und beständigen Unterbau gesorgt werden. Der Kalksandsteinbruch, der in den Werken durch Prüfsteine und Fehlfertigung anfällt,  eignet sich ideal als Tragschicht. Der Kalksandsteinbruch wird so als Unterbau nachhaltig weitergenutzt.


Im September und Oktober wurde eine 1 Kilometer lange Zufahrtsstraße für die neue Sandgrube gebaut.
Durch den Ausbau der Verbindungsstrecke kann diese nun sicherer und komfortabler erreicht werden.