„Neues Kompendium für Mauerwerker“
Der Mauerstein, sagt der Geschäftsführer des Kalksandstein-Unternehmens nahe Nürnberg, „ist im Wohnungsbau der Baustoff Nr.1“. Drei von vier neu gebauten Wohnhäusern seien heute aus Stein; der Mauerstein sei damit nach eigenem Bekunden der „Branchen-Primus“, wenn's um den Kampf gegen den Wohnungsmangel gehe. Hannes Zapf weiter: „Kalksandsteine, Leichtbeton- und Porenbetonsteine sowie Ziegel sind für die Baustellen enorm wichtig, und damit auch für die Politik.“
Passend dazu setzte die DGfM auf ihrem Mauerwerkstreffen in Berlin jetzt den Startschuss für die neue Dachmarke vom Mauerwerk. Gleichzeitig präsentiert sie mit der „MauerWerk-Strategie 2030“ auch die neue Branchenperspektive. „Und zwar selbstbewusst. Vor allem aber auch modern und stark – so, wie die Herstellung von Mauersteinen läuft und wie unsere Industrie nun einmal ist“, betont Zapf.
Zusätzlich entstand eine neue Homepage www.mauerwerk.online, um auf das Anliegen der Branche aufmerksam zu machen. „Das ist die neue Adresse im Netz, bei der sich das Anklicken lohnt – für den Planer und Bauingenieur genauso wie für die Architektin. Und für den Bauunternehmer genauso wie für den Bauherrn“, sagte darüber hinaus DGfM-Geschäftsführer Dr. Ronald Rast. Die „Macher der Strategie 2030“ wollen vor allem aber auch Politik, Bauverwaltung und Wissenschaft auf die neue Internetpräsenz locken.
Mauerwerks-Industrie mit großer Bedeutung
Es seien quasi „politische Bausteine“ – Material, das die Wohnungsbaupolitik braucht. Die Steine fürs Mauerwerk sind Garanten fürs Wohnen in Deutschland