Kirche gegen KS-Produktion getauscht ...

08.04.2014


Zwölf Kirchenmänner der evangelischen KIrchengemeinde Schwarzenbruck tauschten die gewohnte Kirche für ein abendliches Treffen gegen die Kalksandstein-Produktion von Zapf in Behringersdorf. Sie besuchten am 1. April 2014 das älteste, inhabergeführte Kalksandsteinwerk der Welt in Behringersdorf - was nicht als Aprilscherz zu verstehen war. Der Einblick in die Historie des Unternehmens brachte den Einen oder Anderen zum Schmunzeln, erkannte er doch wesentliche Stationen der eigenen Lebensgeschichte im Spiegelbild der Geschichte Deutschlands wieder. Dipl.-Ing. Wolfgang Zapf, Geschäftsführer der Zapfwerke GmbH & Co. KG, führte durch das firmeneigene Museum und die laufende Kalksandstein-Produktion am Standort. Die Gäste staunten nicht nur über die moderne Technik in den teils historischen Gebäuden, sondern besonders auch über die innovativen Baulösungen wie die KS-QUADRO THERM Wandheizung oder das schlaue Elektrosystem KS-QUADRO ETRONIC. Mit diesem System lassen sich jederzeit Elektroleitungen in der Mauerwerkswand ohne Schlitzen und Zerstörung der Putzoberfläche nachinstallieren. An der Musterbaustelle wurden diese Lösungen für den modernen Hausbau begreifbar. Altbürgermeister Frister - ebenfalls unter den Gästen - interessierte sich für die Entwicklung der Sandgrube im KS-Werk Feucht, deren Planung und Genehmigung er als Bürgermeister Schwarzenbrucks einst selbst mitgestaltete. Und als Eigentümer eines Hauses aus Kalksandstein bestätigte er, dass sein Haus seit über 40 Jahren schadensfrei ist. Das gesunde Wohnen in seinen KS-Wänden begeistere ihn. Ganz nach dem Kalksandstein-Motto: "KS* - Keine Sorgen." ergänzt Wolfgang Zapf.



Wolfgang Zapf